Zoe sagt, es sei nichts Besonderes.
Hinlegen, Beine auseinander und ficken lassen. Easy.
Nass wäre sie bei dem Gedanken automatisch. Bei dem Gedanken es freiwillig zu tun. Wenn es mal nicht so funktionieren würde, gäbe es Creme. Gleitmittel würde nichts taugen, das wäre so eine Sauerei, vor allem hinterher.
„Wie kannst du nur nass sein?“, frage ich.
„Ich denke daran, dass er meinem Gesicht nicht zu nahe kommen darf.“
„DEINE LIEBLINGSBESCHÄFTIGUNG IST SCHWÄNZE BLASEN!“, protestiere ich.
„Er darf mir MIT SEINEM GESICHT nicht zu nahe kommen!“ Zoe verdreht die Augen: „Stell dich nicht dümmer als du bist!“
„Es macht dich nass, dass er dich nicht küssen darf?“
„Es macht mich nass, dass er nur machen kann, was ich ihm erlaube.“
„Du bist verrückt, Zoe!“
„Sind wir das nicht beide?“

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Dieses Tagebuch beginnt in meinem neuen Roman:
von Andrea Downey-Lauenburg
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