Das Englische nennt Geschlechtsteile „private parts“ – die „privaten Teile“.
Das Wort „Geschlechtsteile“ ist schon scheußlich genug – „private Teile“ schlägt es noch um Längen.
Diese ganze Prüderie um Mösen und Schwänze widert mich an.
Angeblich zählen beim Menschen doch nur die „inneren Werte“; warum dann das ganze Theater, die Geheimnistuerei und die Prüderie, wenn es um die „privaten Teile“ geht?
Oder geht es schlicht darum, dass die ganzen Frauen-Männer-Gleichmacher nicht wollen, dass Unterschiede deutlich werden?
Oder dass sie Probleme mit Wasser und Seife haben?
Damit könnte man ja auf einmal Glücksgefühle erleben. Seit wann ist es einfachen Menschen erlaubt Glück zu empfinden?
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