Meine tägliche Freude, die New York Times zu lesen, vergeht mir ja immer ein wenig, wenn ich weiß, was der Tag mir so bringen wird.
Wie das wohl den meisten den meisten Menschen so geht.
Früher habe ich mich dann einfach geweigert sie zu lesen, in der Hoffnung, der Tag möge einfach an mir vorbei gehen – hat aber auch nicht funktioniert. Also lese ich sie doch wieder. Kopf in den Sand bringt ja auch irgendwie nichts – außer knirschende Zähne.
Ich muss mit Joana reden, so oder so. Über eines dieser Themen, die ich am allerwenigsten leiden kann.
Nein, die ich HASSE wie die Pest. Ungefähr so wie einer Pressekonferenz von Trump beiwohnen zu müssen.
